Die blutige Nacht des 18. und 19.Juni 1945 auf den Schwedenchanzen unweit der Stadt Přerov„Wenn wir ein Unrecht sehen und dazu schweigen, dann begehen wir es sellbst“ Werte Leser! In der flachen Landschaft in der Gegend um Přerov gibt es eine ungefähr 300 Meter hohe bewaldete Anhöhe. Sie wirkt im Ganzen friedlich, ist allerdings mit einer Reihe kriegerischer Ereignisse verbunden. Schon nur die Bezeichnung — Schwedenschanzen — erinnert an den Dreissigjährigen Krieg, als die schwedischen Truppen hier ihr Lager aufschlugen... Mit Kriegsvorbereitungen hängt auch der Betonbunker zusammen, der sich im Wäldchen des Hügels befindet und der während der ersten Tschechoslowakischen Republik erbaut worden ist... Die fürchterlichsten Geschehnisse ereigneten sich jedoch im Verlauf von nur einer Nacht nach dem Ende des zweiten Weltkrieges. In dieser Nacht voller Schrecken kamen 267 Karpatendeutsche, vorwiegend Frauen, Kinder und ältere Menschen, die aus der mittleren Slowakei stammten, ums Leben. Ihr Heimweg endete gerade hier. Das Buch Die blutige Nacht auf den Schwedenschanzen rekonstruiert nicht nur die eigentlichen historischen Ereignisse, sondern versucht auch den Ursachen und Folgen dieser unfassbaren Tragödie auf den Grund zu gehen. Číst dál | Der Pietätakt in der Gedenkstätte für die Opfer der schwedischen Chancen auf dem Friedhof in Přerov Keine der eingeladenen hochrangigen Politikern ist erschienen. Dafür presentierten sich die Politiker, wie immer, in Lidice und Ležáky um so mehr. Das ist die wahre Antwort von Tschechische Republik für dauerhaftes Entgegenkommen der deutschen Politiker. Tschechiches Fernsehen war dabei, Rundfunk nicht. Die Frage ist, was und wann öffentliche Tschechische Fernsehen ausgestrahlt hat? Ich fürchte, dass auch nach 70. Jahren vom Masaker, die unschuldigen Opfer den Platz in der Hauptnachrichten-Sendung immer noch nicht verdient haben. Der Angst vor der Wahrheit ist immer noch da. Wir bevorzugen Tschechische Opfer und verbergen unsere eigene Verbrechen! Číst dál | Gedenktag: FREIE WÄHLER - Unser Einsatz hat sich gelohnt Pressemitteilung vom 21.06.2015: Fahn und Pohl nehmen an erstem bundesweiten Gedenktag für die Opfer von Flucht und Vertreibung teil - Noch nie seien weltweit so viele Menschen auf der Flucht gewesen wie in diesem Jahr: Mehr als 60 Millionen. Deshalb sei das Anliegen des Gedenktags bedeutsamer denn je. Berlin. In einem sehr würdigen Rahmen hat am Samstag der erste bundesdeutsche Gedenktag für die Opfer von Flucht und Vertreibung in Berlin stattgefunden. Bundespräsident Joachim Gauck, Bundesinnenminister Dr. Thomas de Maizière sowie der Präsident des Bundes der Vertriebenen, Dr. Bernd Fabritius, machten dabei deutlich, dass es ein Menschenrecht auf die eigene Erinnerung gebe. Auch die FREIEN WÄHLER hatten mittels dreier Anträge im Bayerischen Landtag maßgeblich daran mitgewirkt, dass die Bundesregierung das Anliegen eines solchen Gedenktags zeitnah umsetzen konnte. Číst dál | Österreich kriminalisiert und bestiehlt tschechische Unternehmer, stört den internationalen Vertrag über Schutz der Investitionen Im Sommer 2005 kaufte Frau Jana Václavíková, Besitzerin des Reisebüros mit dem Zuständigkeitsbereich in ganz Europa eine Pension im Ort Groebming unter einem Gletscher Dachstein mit Versprechen des österreichischen Gewerbeamt, dass ihre Firma unterstützt wird. Sie war sehr froh, dass vor allem tschechische Touristen kommen werden. Im Sommer 2007 gab das Landgericht in Leoben Verbot den einzigen Weg zum Pension zu benutzen und das auch trotz Aufmerksam, dass es im Widerspruch mit Baubewilligung, mit Bewilligung des Pension- Betriebs und im Widerspruch mit dem internationalen Vertrag über Schutz der Investitionen ist. Das Rathaus in Groebming – trotz Aufmerksam zu machen, dass dieser Urteil im Widerspruch mit den Gesetzen ist, und deshalb soll es nicht erfüllt werden, nahm man die Baubewilligungen ab und mit ihnen auch die Bewilligung des Betriebs von der Pension. Číst dál | Austria criminalizes and robs Czech entrepreneurs, thus infringing the Investment protection treaty In summer 2005 Mrs. Jana Václavíková, owner of a travel bureau with its sphere of action throughout whole Europe, bought a boarding house in the municipality of Groebming, under the Dachstein glacier, with the promise of the Austrian Trades Licensing Office that they would support her company. They were very glad to see that particularly Czech tourists would be coming. In summer 2007 the Provincial Court in Leoben issued a ban to use the only approach way to the boarding house, the way's purpose being the boarding house's operation, though its attention having been drawn to the fact the issuance being contrary to the building permit, to the permit to operate the boarding house, and being contrary to the International investment protection treaty. The Municipality Council Office in Groebming, though its attention having been drawn to the fact that the judgement, being contrary to the laws, should not be fulfilled, withdrew the building permit together with the permit to operate the boarding house. Číst dál | We require that prosecution against Vladimir Petrovich Melichov (Podolsk) on charge he expressed nonconformity of thinking should be stopped.PETITION - Temporarily inoperable. It works on German and French versions. We require that Russian government departments should abide by the inner and international laws on human right, freedom of conscience and religion. We require that long-term persecution against Vladimir Petrovich Melichov (Podolsk) for his nonconformity of thinking which now has transformed into sheer intimidation and threatening of his and the members of his family should be stopped. Vladimir Petrovich Melichov is a prominent representative of the Cossack movement in Podolsk and Cossack’s village Elanskaya. He is also the founder and the director of the museums of anti-Bolshevik resistance situated in these towns. That was because of his efforts that a chapel in memory of destroyed by the Stalin regime in 1945 Cossacks was built on the Cossack cemetery in Lienz (Austria). He himself, however, did not manage to visit the ceremony of opening and sanctification of the chapel. He was detained in the airport of Domodedovo as the frontier guards claimed that his passport was invalid because it missed a page. Later Melichov said that this missing page was cut out by the guards who tried not to let him leave the country. (echo.msk.ru/blog/melihov_v) The same way three more members of Cossack’s movement were refused to leave the country: Oleg Gaponov, Yevgeny Shevchuk and Vladimir Kalita. Číst dál | ... Text vkládejte sem, nadpisy nastavujte jako "Nadpis 2" ... |
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