Über Verhältnisse im tschechischen Gesundheitswesen
Der Artikel wurde in der Zeitschrift NOVÁ REGENA Nr. 3/2017 veröffentlicht.
Im Jahr 1957 hat der junge tschechische Doktor MUDr. Karel Fortýn, den Menschen, die damals das Gesundheitswesen der Tschechoslowakei geführt hatten, seine Erfindung der Krebsgeschwulstdevitalisation gemeldet. Es heilt zuverlässig die Patienten auch im höchst fortgeschrittenen Stadium der Krebserkrankung aus. Im Hinblick daran, dass es sich eigentlich um die Heilung des Immunsystems des Patienten handelt, sind Misserfolge teoretisch ausgeschlossen. Dies sollte bedeuten, dass durch Anwendung der Devitalisation die Krebsgeschwulst als eine gewöhnliche Erkrankung erscheint, welche, wie zum Beispiel Blinddarmentzündung, heilbar ist.
Es war eine weltbedeutende Erfindung, welche mit Sicherheit mit Nobelpreis bewertet würde. Es wäre sicher als ein, in der ganzen Welt verherrlichter Sieg über die bisher tödliche Krankheit anerkannt.
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